Von Interlagos 1994 bis Suzuka 2003 nahm er an 107 WM-Läufen teil, 1994 wurde er WM-Zehnter. Schließlich sagt Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) über die Anfänge in der Formel 1: "Zuerst fährt das Auto vielleicht eher mit dem Fahrer als der Fahrer mit dem Auto. Und wenn er es gut macht, ist es doch toll für den gesamten Motorsport. Ich sagte schlichtweg: 'Nein'. "Auch Nico Rosberg (Mercedes) wertet es als gute Nachrichten für den Grand-Prix-Sport. ""Crash-Pilot" Andrea De Cesaris sah zu wie viel Prozent seiner Rennen die Zielflagge nicht? Das ist das Positive daran. "Max bekommt eine wundervolle Gelegenheit", meint etwa Romain Grosjean (Lotus) und Vettel stimmt zu: "Wenn man die Chance erhält, in der Formel 1 zu fahren, dann schlägt man zu. Und er bereut es nicht. Es gibt nämlich so viele Möglichkeiten, wie man in die Formel 1 gelangen kann." Denn dann erhält der Niederländer einen Stammplatz bei Toro Rosso. Frank Williams hat mich damals gefragt, ob ich bereit sei. "Das Erlernen der Formel 1 in all ihren Facetten - das ist laut den derzeitigen Grand-Prix-Piloten die vielleicht größte Hürde für einen Teenager. "Da hatte ich aber schon mehr Rennen gefahren. Dann kam mein Vater und meinte, dass ich das doch machen muss. Aber die Formel 1 darf natürlich nicht irgendwann den Ruf kriegen, dass hier nur Kinder oder Teenager rumfahren.
Er fügt hinzu: "Es gibt viele Dinge, auf die er sich dann für das kommende Jahr in der Formel 1 einstellen muss. Es wird aber ein guter Schritt für ihn. Auch Alonso teilt diese Meinung: "Die Autos sind einfacher zu fahren, körperlich nicht mehr so fordernd. "Sutil hält Teenager in der Formel 1 aber nicht für gefährlicher als einige Routiniers: "Man kann in der Formel 1 auch jetzt schon nicht dem ganzen Feld vertrauen. Früher war es schwieriger. Er erinnert sich an seinen ersten Formel-1-Test, den er mit 17 Jahren absolvierte: "Damals zeigte dir das Körperliche die Grenzen auf. Das ist wichtig und es ist auch gut", meint der aktuelle WM-Spitzenreiter.Kevin Magnussen (McLaren), mit 21 Jahren selbst noch ein Formel-1-Jungspund, denkt ähnlich: "Ich finde es gut, dass ein solch junger Fahrer dazukommt. "Max bekommt eine wundervolle Gelegenheit", meint etwa Romain Grosjean (Lotus) und Vettel stimmt zu: "Wenn man die Chance erhält, in der Formel 1 zu fahren, dann schlägt man zu. (Motorsport-Total.com) - 17 Jahre jung, aber schon ein Formel-1-Fahrer. Dergleichen könnte passieren, falls Verstappen überfordert sein sollte. Schnell zu sein, das war nie das Problem. Massa pflichtet ihm bei: "Früher war es körperlich wesentlich anstrengender, jetzt ist es anders, sogar ganz einfach. Er steigt direkt auf von der Formel 3, ohne sich - zum Beispiel - in einem Jahr als Test- und Ersatzpilot bei einem Formel-1-Team langsam an die Materie heranzutasten.
Dann nutzt man diese Chance natürlich", so Button. Dass er so einschlägt, hätte wohl keiner gedacht." Er hat Frank dann angerufen und gesagt, dass wir doch bereit sind. Und Massa ergänzt: "Hoffen wir mal, dass er schnell lernt und nicht nur für ein, zwei Jahre da ist.
Aber schauen wir mal, wie er sich in seinem ersten Jahr schlägt", sagt etwa Felipe Massa (Williams), der als 20-Jähriger debütierte. Im Gegenteil: "Es war ein gutes Jahr, bevor es richtig losging. Ausgerechnet 2018 ...Ross Brawn: Charles Leclerc fährt schneller, als es der Ferrari zulässtSo eng war es wirklich: Lewis Hamiltons dramatische letzte Runde in SilverstoneFormel-1-Liveticker: Deja-vu für Bottas? "Mangelnde Erfahrung bei Verstappen als großes Manko? "Er ist definitiv ein schneller Fahrer. "Für mich hat das Red-Bull-Förderprogramm prima funktioniert. Es ist wahrscheinlich, dass es zu früh ist. Im Gegenteil: "Es war ein gutes Jahr, bevor es richtig losging. Daher ist es schön zu sehen, dass es auch mit Talent geht. "Für einen jungen Fahrer ist es einfacher zu verstehen. Es sei nun "total anders" und "über die Fitness musst du dir keine Gedanken machen", sagt der Ex-Champion. Rosberg stimmt zu: "Heute ist alles etwas einfacher. Schließlich sagt Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) über die Anfänge in der Formel 1: "Zuerst fährt das Auto vielleicht eher mit dem Fahrer als der Fahrer mit dem Auto. Und solange Verstappen nicht als "Crashkid" auffällt, dürfte ihm der Respekt der Kollegen sicher sein. "Soll heißen: Als Teenager war man mitunter noch nicht kräftig genug, ein Formel-1-Auto zu beherrschen. Und das ist seine große Chance", sagt Massa. am häufigsten gesucht Formel-1-Benjamin: Max Verstappen fährt mit 17 Jahren erstmals einen Grand PrixEx-Formel-1-Fahrer Jos Verstappen mit Sohnemann Max im Formel-1-FahrerlagerChristian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Er fügt hinzu: "Ich finde es großartig, dass die Teams noch immer am Talent interessiert sind und nicht am Geld. Happy Birthday, «Jos the Boss»: Jos Verstappen ist am 4. Das ist aber Schnee von gestern, meint Button. Das ist aber Schnee von gestern, meint Button. Rosberg stimmt zu: "Heute ist alles etwas einfacher. Manche sind das mit 17 Jahren, andere mit 28 Jahren. Und Massa ergänzt: "Hoffen wir mal, dass er schnell lernt und nicht nur für ein, zwei Jahre da ist. Ausgerechnet 2018 ...Ross Brawn: Charles Leclerc fährt schneller, als es der Ferrari zulässtSo eng war es wirklich: Lewis Hamiltons dramatische letzte Runde in SilverstoneFormel-1-Liveticker: Deja-vu für Bottas? Wohl auch deshalb hat Verstappen gleich die erste genommen.Dass er sie überhaupt bekommen hat, ist für viele Fahrerkollegen nicht dem Zufall geschuldet. "Es kann zu früh sein. Wohl auch deshalb hat Verstappen gleich die erste genommen.Dass er sie überhaupt bekommen hat, ist für viele Fahrerkollegen nicht dem Zufall geschuldet. Und "irgendjemand", so Button, "ist wohl davon überzeugt, dass Max bereit ist". 1996 wird die Idee dann wieder aufgegriffen - mit Support von Papa Jackie, der seine alten Verbindungen zu Ford anzapft und dem Familienteam einen Status als Semi-Werksteam sichert. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Also Helmut Marko, Berater von Red Bull und zuständig für das dortige Nachwuchsprogramm.Eine Schule, die Daniel Ricciardo (Red Bull) gut kennt. Und "irgendjemand", so Button, "ist wohl davon überzeugt, dass Max bereit ist".
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