alexander albon mutter haftstrafe

Daher ist es für ihn auch nicht das Ziel, sich sofort mit Verstappen zu messen und ihn zu schlagen.

"Er ist momentan in Topform und holt großartige Ergebnisse für Red Bull", lobt er seinen Teamkollegen.

Viel zu wenig oder doch unnötig? "Ich habe viel länger gebraucht", weiß Albon. Will er auch 2020 an der Seite von Verstappen fahren, muss er abliefern. Doch die Freude über die Beförderung sei auch bei ihm riesig gewesen. 2019 debütierte er in der Formel 1.

Alexander Albon besitzt sowohl den britischen als auch den thailändischen Pass: Er spricht über seine Doppelstaatsbürgerschaft und die Verwirrung in den Medien

Obwohl Alexander Albon für die Kollision mit Kevin Magnussen in der ersten Runde in Silverstone bestraft wurde, hadert der Haas-Teamchef mit der Verhältnismäßigkeit der Strafe. So erklärt Formel-1-Rennleiter Michael Masi die Strafe für Alexander Albon nach dessen Kollision mit Kevin Magnussen in Silverstone

Tatsächlich hatte der erfahrenere Albon die Nase damals sogar teilweise vorne. "Mit einem Fehler seinerseits hatte Magnussen die Lücke, die Albon zu nutzen versuchte, überhaupt erst aufgemacht.

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Das hat den Hintergrund, dass er die Strafe erst antreten muss, wenn die Verurteilung rechtskräftig ist.

Ich sagte: 'Nein, hör auf damit ...'" Tatsächlich sollte Albons Mutter aber recht behalten, denn in Österreich erfuhr ihr Sohn, dass er die Saison für Red Bull beenden wird.Sein Vater war - wie auch er selbst - etwas skeptischer.

"Kevin hat seinen Teil dazu beigetragen, aber Alex trug mehr Schuld, weshalb eine Fünf-Sekunden-Strafe verhängt wurde.

Das habe er ausgerechnet gelernt, als er bei Red Bull schon einmal vor die Tür gesetzt wurde. am häufigsten gesucht Alexander Albons Aufstieg zu Red Bull: Seine Mutter hatte da eine Vorahnung ...Max Verstappen zeigt in der Formel 1 starke Leistungen, doch einen adäquaten Teamkollegen für ihn zu finden, gestaltet sich für Red Bull schwierigAntonio Giovinazzi (5): Giovinazzi lag an neunter Stelle, als er bei Pouhon zu aggressiv über den Randstein fuhr und crashte.

Warum die Sportkommissare beim Ungarn-Grand-Prix eine Untersuchung gegen die Red-Bull-Crew von Alexander Albon eingeleitet haben - Update: Keine Strafe! Alexander Albon verrät, dass seine Mutter bereits ahnte, dass er zu Red Bull befördert wird - Für die restliche Saison setzt er sich keine unrealistischen Ziele "Die einzige, die auf so etwas gekommen wäre, wäre wahrscheinlich meine Mutter gewesen", lacht er. "Wenn man im Red-Bull-Juniorteam unter Vertrag genommen wird, dann ist da immer dieser Druck, dass es jeden Moment vorbei sein könnte", erklärt Albon.

Zumindest seine Mutter dürfte keine Zweifel daran haben, dass er das auch schaffen wird.In welchem Team debütierte Nico Rosberg 2006 in der Formel 1? "Als ich gemerkt habe, dass er mich nicht sieht und dass die Lücke sich sehr schnell schließt, habe ich noch versucht zurückzuziehen, aber es war zu spät", räumte der Red-Bull-Pilot danach ein.In welchem Team debütierte Nico Rosberg 2006 in der Formel 1? Dadurch habe er gelernt, dass es nichts bringe, sich zu viele Gedanken zu machen. FIA-Rennleiter Michael Masi erklärt, warum es doch dazu kam, und zieht Parallelen zur "Wenn man beides miteinander vergleicht, ist dieser Vorfall nicht unähnlich zu dem zwischen Alex und Lewis in Österreich, wo er das Hinterrad touchiert hat", analysiert Masi. Viel zu wenig oder doch unnötig? Für Albon war es daher nicht möglich, zum Beispiel schon einmal die Fabrik zu besuchen und dort einige Dinge mit dem Team zu besprechen.Was das Ergebnis angeht, hätte sein Debüt im RB15 am Wochenende aber trotzdem Das ist übrigens auch die Vorgabe der Teamführung. Und so möchte er seine neue Aufgabe auch angehen.Seinen neuen Teamkollegen Max Verstappen kennt er übrigens bereits aus der Saison 2010, als die beiden noch im Kart gefahren sind. Das heißt, dass danach erst einmal zwei, drei Wochen gar nichts passierte", berichtet Albon.Er habe in diesen Tagen viel Zeit zum Nachdenken gehabt. (Motorsport-Total.com) - Für viele kam Alexander Albons rasanter Aufstieg ins Red-Bull-Team überraschend.

Ende 2018 wurde er jedoch erneut unter Vertrag genommen. Doch anschließend legte Verstappen den deutlich schnelleren Aufstieg hin und schaffte bereits 2015 den Sprung in die Formel 1.

"Allerdings wurde Alex diesmal nicht als alleiniger, sondern wahrscheinlich eher als der Hauptschuldige für diesen Vorfall angesehen", erklärt der Rennleiter zur Situation in Silverstone.

Er startete 2017 und 2018 in der FIA-Formel-2-Meisterschaft, die er 2018 als Dritter abschloss.

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